AGB
Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)
Beratung, Coaching, Supervision, Kurse und Seminare
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1. Beratung und Teilnahme
Der Inhalt und gegebenenfalls das Ziel des Coachings/der Beratung beziehungsweise der einzelnen Einheiten (im Folgenden Auftrag genannt) werden zwischen Coach und Coachee gemeinsam im Rahmen einer Auftragsklärung festgelegt.
Coaching erfordert die aktive Mitarbeit des Coachee/KlientIn, dieser leistet die eigentliche Veränderungsarbeit. Der Coach/die BeraterIn steht als fachkundiger Prozessbegleiter zur Seite. Die Wahl der Methode wie auch deren Abänderung unterliegt der Entscheidung des Coachs/der BeraterIn. Der Coachee/KlientIn handelt in jeder Phase der gemeinsamen Arbeit eigenverantwortlich und ist sich dessen bewusst. Er ist für seine physische und psychische Gesundheit sowie sein Wohlbefinden während den Coaching-Einheiten in vollem Umfang selbst verantwortlich. Sämtliche Maßnahmen, die der Coachee/KlientIn aufgrund des Coachings durchführt, liegen in seinem Verantwortungsbereich.
Der Coach/die BeraterIn arbeitet mit der Sorgfalt eines ordentlichen Lebens- und Sozialberaters. Die Haftung wird – mit Ausnahme einer Haftung für Personenschäden – auf grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz beschränkt.
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Um zu vermeiden, dass Erkrankungen, Diagnosen und/oder eingenommene Medikamente, die Beratung und/oder die Erfüllung des Auftrages beeinflussen und/oder beeinträchtigen, werden entsprechende Angaben vom Coachee erhoben. Coachees/KlientInnen, die sich während der Dauer eines Beratungsprozesses in medizinischer, psychologischer oder psychotherapeutischer Behandlung/Therapie befinden, werden gebeten, mich darüber zu informieren. Coachees/KlientInnen werden gebeten, ihre behandelnden ÄrztInnen, PsychologInnen und PsychotherapeutInnen über die stattfindenden Beratungen zu informieren. Coachees/KlientInnen nehmen zur Kenntnis, dass bei Diagnosen, Erkrankungen oder Medikamenteneinnahme ein sinnvoller Beratungsprozess nicht gewährleistet werden kann.
2. Ort und Dauer der Beratung
Die Beratungseinheiten finden in den vereinbarten Räumlichkeiten statt. Termine, Häufigkeit und Dauer der Einheiten werden mit dem Coachee/Klienten nach Bedarf vereinbart. Die Dauer der Beratungseinheit umfasst 50 Minuten, wobei die Erstberatung mit 90 Minuten vereinbart wird.
3. Zahlungsmodalitäten
Beratungseinheiten werden nach Beendigung der Einheit bezahlt. Auf Wunsch kann eine Rechnung zugesendet werden, welche nach Erhalt ohne Abzug fällig wird.
4. Stornobedingungen
Eine Stornierung von Beratungsterminen ist bis 2 Tage vor dem vereinbarten Termin kostenfrei möglich. Bei Nichteinhalten des vereinbarten Termins ohne vorheriger zeitgerechter Absage, wird eine volle Einheit verrechnet.
Die o.g. AGBs gelten auch für Seminare, Kurse, Fortbildungen mit Ausnahme dieser
Ergänzungen:
1. Anmeldungen
Jede Anmeldung (telefonisch, persönlich oder schriftlich) ist verbindlich. Die Reservierung von Plätzen mit beschränkter Teilnehmerzahl erfolgt in der Reihenfolge des Zahlungseingangs. Sie erhalten eine Anmeldebestätigung.
Mit der Anmeldung gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen als angenommen.
2. Stornobedingungen
Stornierungen können nur schriftlich entgegengenommen werden. Eine Abmeldung kann bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenfrei erfolgen. Danach werden 50 % des Seminarbeitrags verrechnet, bei Stornierungen ab 3 Tage vor Seminarbeginn wird der Gesamtbetrag der Veranstaltung in Rechnung gestellt. Die Stornogebühr entfällt, wenn ein der Zielgruppe entsprechender Ersatzteilnehmer gestellt wird, der die Veranstaltung besucht und den Teilnahmebeitrag entrichtet.
Bei späterem Seminareinstieg oder vorzeitigem Seminarausstieg ist eine Ermäßigung des Seminarbeitrages nicht vorgesehen.
3. Veranstaltungsabsage
Das Zustandekommen einer Veranstaltung hängt von einer Mindestteilnehmeranzahl ab. Bei Nichtzustandekommen einer ausreichenden Mindestteilnehmeranzahl behalten wir uns eine Veranstaltungsabsage vor. Die Teilnehmer werden darüber rechtzeitig und in geeigneter Weise informiert.
Bei Veranstaltungsabsage erfolgt eine Rückerstattung bereits eingezahlter Seminarbeiträge auf ein vom Teilnehmer schriftlich bekannt gegebenes Konto. Ersatz für entstandene Aufwendungen, sowie weitergehende Ansprüche gegenüber dem Veranstalter können aus einer Absage nicht abgeleitet werden.